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Die Firma wurde von Heinrich und Erika Asmussen auf einem Pachtbetrieb in Herzhorn am 16.08.1958 eröffnet.

Im Jahre 1959 ging Sohn Heinz – Werner Asmussen ( der heutige Senior ) in die Lehre und beendetet sie im August 1962.

1962 wurde schon ein Grundstück in Kremperheide für einen Neubau gekauft, der im Jahre 1964 am 01.08. eingeweiht worden ist.

Die Verlobung von Heinz – Werner und Irmgard wurde im Jahre 1966 gefeiert und Irmgard lernte den Beruf der Fleischerei – Fachverkäuferin.

Nach seiner Gesellenzeit im Jahr 1967 ging der Sohn Heinz – Werner dann zur Meisterschule nach Hamburg die er erfolgreich absolvierte.

Am 11.05.1968 heirateten Irmgard und Heinz – Werner Asmussen. 09.02.1969 wurde das erste Kind von Heinz – Werner und Irmgard Asmussen, Sohn Jens geboren und am 20.10.1971 folgte Tochter Sabine.

Im Jahre 1974 wurde der erste große Umbau im Bereich Kesselanlage und Rauch vorgenommen, in den folgenden Jahren wurde immer weiter investiert und neue Maschinen gekauft.

Das 25 jährige Geschäftsjubiläum im Jahr 1983 wurde groß gefeiert und das Geschäft wurde an den Sohn Heinz – Werner Asmussen übergeben. Er baute den Bereich Party – Service zu dem aus was es heute ist und im Jahr 1990 wurde eine große Party – Service – Küche gebaut.

1986 fing Sohn Jens Asmussen an Fleischer zu lernen, was er mit der Prüfung im Jahre 1989 erfolgreich absolvierte. Seine Schwester eilte Ihm ab 1988 bis 1991mit der erfolgreichen Ausbildungszeit zur Fleischereifachverkäuferin hinterher.

1990 zog es Jens Asmussen in die Ferne. Mit seiner Freundin ging er nach Bayern, wo er in verschiedenen Fleischereien sein Wissen vergrößern wollte und seine Freundin in dem Beruf der Fleischereifachverkäuferin hineinschnupperte.

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1991 kamen beide zurück und heirateten und Jens ging zur Meisterschule nach Hamburg, im Herbst des Jahres hatte er den Meisterbrief in der Hand.

Am 09.02.1993 verstarb der Firmengründer Heinrich Asmussen. Im selben Jahr wurde auch ein Neubau für den Laden geschaffen.

Tochter Sabine machte 1996 Ihre Meisterprüfung in Frankfurt. Die Firma wurde immer weiter ausgebaut und alle arbeiteten in der Familie-Fleischerei.

Im Zeitalter der Elektronik wurde im Jahre 2000 die erste Internet Seite online gestellt und die Maschinen und Anlagen bekamen elektronische und computergesteuerte Schaltungen.

Sohn Jens übernahm am 01.01.2003 den Betrieb seiner Eltern und kaufte gleich ein großes Verkaufsmobil für die Wochenmärkte, die schon seit 1958 angefahren wurden. Der Party – Service wurde von immer größerer Bedeutung und es wurde immer häufiger der Komplettservice mit Zelten und Getränken zu Essen verlangt. 2005 bauten wir eine Halle von 30×10 Meter für Zelte, Stühle, Tische und Fahrzeuge.

Dann war es  im Jahre 2008 50 Jahre her das Heinrich Asmussen mit Seiner Frau Erika die Firma gegründet hatte, was ordentlich gefeiert wurde.

Wegen des großen Kundeninteresses an der Produktion aus eigener Schlachtung und den Änderungen der veterinäramtlichen Auflagen wurde im Jahr 2009 ein Neubau für die Schlachtung erstellt.

Mit der Abnahme durch das Veterinäramt erhielten wir den EG Stempel für Schlachtung und Wurstproduktion verliehen.

Gleichzeitig wurden die Kühlmaschinen auf FCKW-freien Kältemittel umgestellt wie auch einer Wärmerückgewinnung installiert, die das warme Wasser und Heizung durch die Kühlmaschinen Abwärme schon einmal vorheizt.

Durch einen relativ großen Brand im Neubau des Schlachthauses wurde im Jahr 2010 alles noch einmal erneuert und wir wurden auch vom Veterinär als Wildschlachtung & Wildverarbeitungs – Betrieb zugelassen.

Der Kühltresen im Ladenbereich streikte immer öfters und es wurde sich im Jahr 2011 entschieden eine neuen Tresen einzubauen und ein paar Änderungen im Schrank und Wandbereich.

Im Jahr 2013 wurde eine neue Wurstfüllmaschine mit automatischer Abdrehung und Verschlussvorrichtung wie auch eine neue Brühmaschine für die Schweineschlachtung gekauft.

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Wir können uns seit November 2015 über unser neues Verkaufsmobil freuen.

Ab dem Jahr 2017 haben wir mit unserem Schweinelieferanten Klaus Piening, Hohenweg, Bahrenfleth eine neues Stallkonzept verwirklicht. Die Schweine können wenn sie mögen raus gehen, fressen und saufen wann sie wollen, haben eine Menge Spielzeug bekommen und Strohboxen zum schlafen und verweilen.

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Im August 2018 feierten wir unser 60jähriges Bestehen und einen Tag der offenen Tür, mit ca. 500 Gästen über den Tag verteilt.
Am meisten wurde die Fahrt zum Stall von Klaus Piening genutzt, um zu sehen wo unser Schweinefleisch herkommt und wie die Schweine gehalten werden.
Der Senior ( Heinz – Werner Asmussen ) bekam für seine Verdienste um das Fleischerhandwerk an dem Tag auch noch den Goldenen Meisterbrief verliehen.

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